Was zeichent gute und erfolgreiche virtuelle Touren aus?

Im Idealfall sollte der Besucher

  • Spaß bei seinem Besuch haben
  • sich intuitiv durch das Objekt „bewegen”
  • möglichst viel erkunden
  • und am Ende „eine Karte im Kopf” haben.

Beim ersten Besuch in der „realen Welt” bei Ihnen sollte er sich gleich wie zu Hause fühlen.

Falls Sie auch mit fremdsprachigen Besuchern rechnen, sollte die gesamte
Tour auf zumindest eine andere Sprache, wie z.B. Englisch, umschaltbar
sein.

Voraussetzungen dafür sind:

  • eine intuitive,
  • möglichst bereits bekannte, und
  • übersichtliche Navigation.

  • Der Besucher muss unter allen Umständen immer und automatisch die Übersicht und Orientierung behalten.

Eine Karte auf der:

  • der aktuelle Standpunkt mit Blickrichtung sofort zu erkennen ist
  • alle bereits besuchten Standpunkte klar von den noch nicht erkundeten Standpunkten zu unterscheiden sind.

  • selbstverständlich attraktive und realistische 360-Grad-Panoramen.

Wie erreichen wir das?

  • bei einem Standpunktwechsel bleibt die Blickrichtung immer erhalten.
  • es gibt eine Karte mit klickbaren Standpunkten
  • Auch bei einem Klick auf die Karte behält der Besucher immer die Orientierung und wird nicht einfach an den neuen Standpunkt „gebeamt” wo er sich neu „einnorden” muss
  • es gibt eine Standard-Menuleiste, wie sie jeder vom PC gewohnt sind.
  • Auch wenn ein Standpunkt über das Menu gewählt wird, bleibt die Blickrichtung automatisch erhalten.
  • optional können die Touren günstig mehrsprachig erstellt werden.